Nordrhein-Westfalen braucht eine starke Sozialdemokratie
Aus diesem Grund haben sich Sebastian Hartmann und Nadja Lüders am Freitag mit der SPD Rhein-Kreis-Neuss in der Trafostation am Neusser Stadtgarten getroffen. Bei einem Speed- Dating standen beide allen möglichen Fragen zur Verfügung.
Im Fokus liegt ihr Plan erfolgreich das Vertrauen der Wähler*innen zurückzugewinnen. Dabei sind der Zusammenhalt innerhalb der Partei, aber auch der Dialog nach außen zwei wichtige Säulen.
Sebastian Hartmann, der für das Amt des Landesvorsitzenden kandidiert, ist der Überzeugung, dass es auch mal zu hitzigen Diskussion kommen wird, eine offene Streitkultur sei jedoch wichtig und man müsse trotzdem gut zusammenarbeiten können.
Nadja Lüders, die für das Amt der Generalsekretärin kandidiert betont, dass man aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt habe und diese auch eingestehen muss.
Nicht nur die RKN- SPD, sondern auch die Neusser SPD unterstützten die Kandidaturen von Sebastian Hartmann und Nadja Lüders. Ziel ist es, wieder stärkste Kraft in NRW zu werden und die gesamte Breite der Partei in Nordrhein- Westfalen zu repräsentieren.
Meine persönliche Meinung ist, dass Beide ein sehr gutes Bild abgeliefert haben. Man spürt den Willen etwas bewegen zu wollen, den Tatendrang. Ich kann mir auch vorstellen, dass einige „alte Zöpfe abgeschnitten“ werden, wie Lüders sagte, nicht jedem gefallen wird. Doch unser Ziel muss es bleiben Politik für die Menschen zu machen.
Sozial und modern, und in diesem Sinne ist #wandeldurchhandel durchaus angebracht.
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