In der Sommerpause bin ich oft im Viertel unterwegs und manchmal machen mich auch Anwohner im Gespräch aufmerksam. So rückte auch die Treppe am Ende der Stauffenbergstraße, die für viele Anwohner*innen ein Ärgernis ist, in den Fokus. Sie ist die kürzeste Verbindung zur Rheydterstraße in Richtung Innenstadt und wird häufig genutzt. Doch nicht Jeder kann diese problemlos überqueren. Die Anwohner*innen kritisieren bereits seit vielen Jahren die fehlende Barrierefreiheit der Treppenanlage. Sie wünschen sich den Bau einer barrierefreien und rollstuhlgerechten Rampe.

GWG beteiligt sich an den Kosten
Im letzten APS (Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung) am 20. Juni habe ich das Thema eingebracht, um schnell und zeitnah eine Verbesserung erreichen zu können. Wir haben die Verwaltung beauftragt, den Umbau zur Barrierefreiheit zu prüfen und zeitnah eine Kostenaufstellung vorzulegen. Der Antrag fand eine Mehrheit.
Jetzt kann der Weg bald auch von Rollstuhlfahrern und Familien mit Kinderwagen oder Rollatoren und Fahrradfahrern genutzt werden. Eine weitere schöne Nachricht ist auch, dass sich die GWG an den Kosten für die Rampe beteiligt.

Treppe